Die Klangreise des Ibn Battuta mit der Ethno-World-Rockband EMBRYO - HfMT Videoteam - HfMT
Alle Videos
736 Aufrufe
30.06.2012
Die Klangreise des Ibn Battuta mit der Ethno-World-Rockband EMBRYO
DIE KLANGREISE DES IBN BATTUTA
mit der Ethno-World-Rockband Embryo
Seit 1967 kennen sich Peter Michael Hamel und der Embryo-Gründer Christian Burchard, ihre Freundschaft hat sie immer wieder zu gemeinsamen Konzerten zusammengeführt. Musiker fremder Völker waren stets dabei, wie der Trompetenstar Juri Parvenow aus Kirgistan oder der malinesische Meistertrommler Madou Djembe.
Gemeinsam mit ihren Kindern spielten sie 2010 in Tanger mit marokkanischen Meistern der Gnawa und Al Andaluz. Und sie besuchten dort das Grabmahl des Ibn Battuta, dessen große Forschungsreisen im 14. Jahrhundert von Marokko bis China sie als Klangreise musikalisch nachvollziehen wollen.
Diesmal werden Xizhi Nie aus dem Reich der Mitte
und Carlo Mascolo aus Süditalien, gerade von einer
langen Tournee durch Lateinamerika zurückgekehrt,
mit einer bestens besetzten Embryoband diesen
besonderen Auftritt anläßlich Peter Michael Hamels
Hochschulabschied zelebrieren.
Besetzung:
Xizhi Nie (China) (Sheng, Erhu, chinesische Flöten, Perkussion, Stimme)
Carlo Mascolo (Italien) (Posaune, Perkussion)
Roman Bunka (Oud, Gitarre)
Jens Pollheide (Flöten, Bass)
Lothar Stahl (Perkussion, Mikrotonmarimba)
Marja Burchard (Perkussion, Mikrotonmarimba, Posaune)
Mik Quantius (Stimme)
Christian Burchard, (Santour, Vibraphon, Perkussion, Mikrotonmarimba)
Johnny Hamel (Perkussion, Djembé, Darabukka)
Peter Michael Hamel (Piano, Keyboard)
"Gegründet 1969 ist die Münchner Gruppe Embryo die älteste Weltmusikgruppe Deutschlands. Ihre Auftritte und weiläufigen Auslandsgastspiele, die bis nach Afghanistan und Indien führten, organisieren die Musiker meist selbst. Vor drei Jahren hierzulande endlich preisgekrönt, erhielten die 'Krautrocker' bereits vor Jahrzehnten ein Lob von dem begeisterten Miles Davis: 'Das sind Hippies, die verrücktes Zeug und schräge Rhythmen spielen und großartig improvisieren können! "
(Neues Deutschland, Berlin-Kultur, Nov 2011)