Klingendes Licht, getanzte Extase, ein gewaltiger Flug und äußerste Sinnlichkeit.
In dieser überspannten Fantasiewelt des russischen Komponisten Alexander Skrjabin bewegt sich das erste Konzert des diesjährigen Festivals. Angelehnt an Skrjabins Vision eines einmaligen, alle Sinne umfassenden Gesamtkunstwerkes, experimentiert Vers l’extase in unterschiedlichen Konstellationen mit den modernen Möglichkeiten der Medien, der Musik, mit Licht, Tanz und Sprache. Der Pianist Fabian Gehring und sein Team deuten Skrjabin’s Vision eines „Lichtklaviers“ neu. Werke von Alexander Skrjabin, Texte von Joachim Rosenkranz, Gerhard Rühm u.a.
Fabian Gehring, Klavier, Konzeption Jan Wegmann, Lichtkomposition, Multimedia Ricardo Urbina, Tanz Joachim Rosenkranz, Rezitation Nachdichtung des Poème de l’extase: Joachim Rosenkranz Choreographie: Tim Čečatka, Fabian Gehring
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