Wenn sich die Grenze von Natur und Kultur verschiebt, wandelt sich die Frage nach unserer Beziehung zur Natur zur Selbstbefragung: Wie können wir in einer gemeinsamen Bewegung bleiben, wenn die Jahreszeiten zunehmend arrhythmisch werden?
REGIE: Ilario Raschèr BÜHNE: Jonas Vogt KOSTÜM: Leon Körösi DRAMATURGIE: Kaija Knauer DRAMATURGISCHE MITARBEIT: Natalja Starosta MUSIK: Lorenz Brückner ES SPIELEN Lorenz Brückner, Natalja Starosta, Charlotte Zeidler
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